Doppelganger

Da technologische Durchbrüche es den Superreichen zunehmend ermöglichen, ihr Äußerliches umzugestalten, wird die Elite langsam unfähig, ihr eigenes Spiegelbild wiederzuerkennen. Ryan hat sich selbst und die Liebe seines Lebens auf der Suche nach dieser äußerlichen Vollkommenheit verloren. Er bezahlte dafür, besser auszusehen, damit seine Angestellten ihn nicht als den verwöhnten reichen Jungen ansehen würden, der die Firma seines Vaters erbte. Seine Fähigkeit, zu kaufen, was immer er will, hat ihn dazu gebracht, darüber nachzudenken, was er nicht haben kann - wie Frauen, die nicht vom Reichtum überzeugt sind. Ryans Stieftochter Alexa, ein privilegiertes Kind, will ebenfalls dieses Eine, das sie nicht haben kann: ihren Stiefvater. Alexa geht unter das Messer, um sich selbst ununterscheidbar von Ryans gegenwärtiger Besessenheit aussehen zu lassen - eine junge Stripperin namens Kenna. Es war der unergründliche Reichtum, der diese beiden schönen, aber zerbrochenen Personen zurückgelassen hat, die sich nach etwas sehnen, was man mit Geld nicht kaufen kann. Ihre Beschäftigung mit der Perfektion wird letztendlich ihr Untergang sein.